Eine Kurzgeschichte über Ost- und Westzigeuner
In einem Land, welches in Europa liegt, nennen wir es mal spaßeshalber Europa, da gab es eine Bruderschaft, aus Menschenhändlern, Mördern, Drogenhändlern, Waffenhändlern und Politikern.
Manchmal sagt man zu so etwas Bürokraten, habe ich gehört, allerdings ist unser systematisches Vorgehen weniger verhandel- oder bezahlbar, jedoch nie gratis. Wir schleusten einen Zigeunerjungen aus Polen, nennen wir ihn der Einfachheit halber einfach mal Nico Ayosha Pehlke, den wir ‚einbürgerten‘, indem irgendeine Marionette einen Personalausweis aus der Bundesdruckerei anfertigen ließ, sodass dieser Zigeunerjunge in Deutschland nicht mit in die Gefangenensammelstelle käme, sofern er nach 22 Uhr ohne Personalausweis auf der Straße erwischt worden sein konnte, um erkennungsdienstliche Maßnahmen mitmachen zu dürfen. Es würde festgestellt werden müssen, wann er eingereist ist, von wo, bei wem er gewohnt hat, ob seine Mutter noch in Abschiebehaft sitzt & vor allem wie lange sein Vater in nicht mehr anständig gefickt hatte. Der Zigeunerjunge behauptete immer noch aus Jugoslawien geflüchtet gewesen zu sein, genauso wie seine Mutter und sein kinderfickender Säufervater Als der Zigeunerjunge irgendwann Kinderpornographie anhäufte und immer häufiger deswegen erwischt wurde, schob der russische Auslandsgeheimdienst im einen ‚Bundestrojaner‘ unter. Trotzdem will er immer noch Geld haben, obwohl er mit Krätze infiziert, ohne eine Ausbildung gehabt zu haben und illegalem Hartz4 Bezug, nicht nur Dokumente versucht hat zu fälschen und einklagen wollte, dass diese Dokumente gültig sind, sondern auch ohne Belehrung beim Gesundheitsamt, mit Krätze, in einem Fastfoodrestaurant als Hilfskoch gejobbt hatte und damit rumgeprahlt hatte, dass er Geld in den Hintern geschoben bekäme, aber dann plötzlich das Land verlassen hatte, nachdem er gehört hatte, dass doch nicht alles gratis war.