25 Jahre
Man könnte sagen, dass es schon fast an ein Jubiläum grenzt, und man sich auf die nächste Etappe freuen könnte, jedoch bin ich ganz froh, dass für mich und andere das Leben weitaus besser laufen wird, als es bisher der Fall war.
Blicke ich zurück auf die letzten 25 Jahre, sehe ich Ausgrenzung Meinerselbst, gegenüber anderer minderwertigeren Möglichkeiten. Es ist immer wieder ein einschneidender Rückblick, wenn ich versuche mich zu erinnern, wem ich alles entgegenkam, und wer mir durchgehend in die Eier trat. Nein, einen Posten als Osterhasen habe ich nicht angetreten, und auch keine Armee von Glücksmomenten für Fremde aufgestellt. Es ist schier unfassbar, wie ich im Außendienst den Kunden gegenüberzutreten hatte. Macheiner verleumdete seine Intelligenz auf ganzer Ebene. Es waren Momente von „wieso beachtet er uns jetzt?“ bis zu „er muss alles bezahlen, mir doch egal“, und ich musste stets weghören, damit es keine Auseinandersetzungen gab, weil den Kunden versprochen wurde, dass die Regeln ausnahmsweise mal für 25 Jahre aus dem Blick gelassen würden. Im Gegenzu hab ich jedoch die mir gegenüber garantierten Zahlungen niemals in Empfang nehmen dürfen. Es waren scheinbar mehr Fantastereien um mich zu beruhigen. So waren für die Missachtung der Regeln mir gegenüber Zahlungen von einerseits 3000 Bitcoin, andererseit Bitcoin im Wert von etwa $50 zur Preisgestaltung der Bitcoins um 2009, aber Zeitgleich das erzwungene Vergessen, dass dies in den Regeln festgelegt wurde, bevor die Regeln missachtet wurden. Hierbei muss in Betracht gezogen werden, dass alle weiteren Handlungen der Kunden unkalkuliert bleiben, und vermutlich in der Zukunft auch blieben. Mein Glaube an die gesamte Gesellschaft ist mehrfach gebrochen wurden, so konnte ich mir bis heute nicht erklären, wo die Problematik für Behinderte ist, die in Werkstätten Urlaubstage in Höhe von 32 bis 35 Tagen haben, weil ich, falls ich in ähnliche Situationen käme, die Lobby der Behindertenrechtler für diese Problemfälle ähnlich beanspruchen wollte, muss mir aber im klaren sein, dass scheinbar nur eine Einbahnstraße aus ‚anderen etwas geben‘ existent war. So muss ich mir stets attestieren lassen, dass meine Persönlichkeitszüge andere gehören, und mich quasi überwachen lassen, weil ihnen etwas besseres eingefallen ist, was mir Sorgen bereitet, dass ich jemals so sein kann, wie ich es sein soll. Mein Bestreben den Umgangston hochzuhalten und niemandem in die Eier zu treten, ist in den letzten paar Woche zwar etwas geschrumpft, jedoch muss ich mir im klaren Kopf die besorgniserregende Vorstellung, dass ich vernichtet würde, ohne eine Auswirkung auf die Welt haben zu können, immer wieder ins Gedächtnis rufen lassen. Auch wenn dies schon längst nicht mehr mein Bestreben ist. Meine früheren, zuerst egoistisch wirkenden Verlangen, sind heutzutage für veiele Menschen und andere Möglichkeiten obsoleter, als ihnen gut täte, blicken wir auf eine Generation der Liberalisierung, um die Freiheit und Brüderlichkeit zwischen den Fronten der Ausbeutung gegen die, die uns versklaven zurück, die heute jedoch durchweg weniger in den Spiegel der Gesellschaftsstrukturierung blickt, als sie sollte. Beängstigend ist, die Kenntnis, dass Wesen mir gegenüber eine Absicht hegen, die mir gänzlich zuwiderhandelt. Statt einer von Milliarden zu sein, und mich damit zufrieden zu geben, dass wir alle ständig, auf metaphorische Weise ohne Gleitgel in den Allerwertesten ‚gefickt‘ werden, strebe ich nach einer Perspektive, dem einzelnen Wesen als Bruder gegenüber, im Bezug der Beziehungen gleichwertig und schützend aufzutreten, und etwas zu verhindern, dass die Würde, die scheinbar niemand mehr wertschätzt, nicht verletzt wird. In Zeiten, in denen die Türkei einen NATO-Beitritt bekommt, und mir vorgeworfen wird, dass ich keinerlei Vertragsboni erfülle, obwohl die Zahlungen meines Arbeitsgebers und mir gegenüber schon längst noch nicht einhaltbar sind, kratze ich mir häufiger am Kopf, und das nicht nur Metaphorisch, als meine Kunden bei dieser Stellungnahme Borkenkrätze mit unheilbarer und durchweg permanenter Rückkehr erleiden sollten. Mit Verlaub gesagt, es mag nicht immer alles sofort ersichtlich sein, was ich den Kunden vermittelt haben, und dem Wert von purem Platin mit Diamantenüberzog erscheinen, wenn sie es in Empfang nehmen, doch nach einer gewissen Zeit, ist es für sie weitaus ertragreicher, als Metalle und Steine von ungeschätzter Qualität im Handel erwirtschaftet haben würden, wäre sie nicht erpicht darauf penetrant den Wert von der Gesamtheit schätzen lassen zu wollen. Wobei hier über lange Sicht betrachtet ein Gewinnausblieb zu verzeichnen ist, der nicht der Firma zugeordnet werden darf. Mit etwaiger Garantie der Arbeitsschritte meiner selbst, die für mich äußerst prekär erscheinen, muss ich jedoch zu jedem Zeitpunkt in Frage stellen, ob ich wirklich das tue, was von mir verlangt wird, und nicht etwa in unsinnigem Maße übererfülle, wobei sich diese Frage mir Gegenüber im Kundenkreis längst niemals gestellt hat, egal, wie viel Wertsteigernder die Optionen in der Zukunft geworden sind. und wie sehr die Magiegewährenden in den letzten 25 Jahren aufgrund des Kundenaufkommens, sowie er Übererfüllungsquote aus Respekt und Wahrung der Regeln dem Kunden gegenüber sich zurückhielten, um Korrekturen durchzuführen. Als Mitarbeiter eines Gefüges, in dem sich längst nicht alles so fügt, wie der Kunde es in Erwägung zieht, möchte ich weniger eine Fuge sein, denn ein Spiegel der Reflexion. So wird mir zuteil, was dem Kunden wertlos erschien, ohne seines Produktes enteignet zu werden, denn die Wertsteigerung könnte in kürzeren Abständen nicht mehr der Reflexion standhalten, und den Reichtum des Kunden aus den Angeln heben, ziehen wir in Betracht, dass das Selbstwertgefühl von Nichtsnutzen stets weitaus häufiger nicht im Spiegel sichtbar erscheint, denn in den Anliegen der Kunden. Mitunter bleibt der Firma weitaus häufiger ein spaßiger Kontakt dem Kunden gegenüber weniger erspart, als es für uns wahrnehmbar ist, sind doch die Reflexionen dem Kunden wichtiger, als das eigene Produkt zu genießen. Wenn man mich während des Aktes störte, würde ich vermutlich weniger daran denken, dass die Wertigkeit des Aktes an Qualität gewonnen hat, denn der Mitarbeiter erwägt zwar vollste Kundenzufriedenheit zu gewähren, und hat in Schein genommen, dass die Qualität abnahm, denn der Preis für mich nicht doch zu hochwertig vergütet in Erscheinung trat, wäre ich ein Kunde unserer letzten 25 Jahre. So auch mir widerspricht, den Kunden etwas zu gewähren, das nicht doch vielleicht der Qualitätsminderung und des Verfalls der Hochpreisigkeit entspräche, ist mein Handeln derweil noch weitaus reduzierter zu bemängeln, als ein gehaltenes Versprechen, zur einer garantierten Worthülse die längst nicht nur eine Hülse blieb, hätte werden können. Sind doch die Interpretationen des Wortstammes ‚versprechen‘ dem Kunden als Lüge dem Mitarbeiter gegenüber zu entnehmen. Möchte man sich auf das Sinnliche berufen, dass der Bürozeiten zuwidersteht, ist doch längst kaum eine Vergütung zu wenig in Erscheinung zu treten garantiert worden, denn die Lüge eines Mitarbeiters nicht als Produkt der Produktqualität zu schätzen geworden ist. In den kommenden 2000 Jahren, möchten wir als Firma, weitaus häufiger den Kunden dadurch seltener zur Beantwortung der Qualität in Erscheinung treten, als sie es von ihrem Selbstwert aus erwarten, sind die Kunden doch nie ein Spiegel, oder in einem Spiegel wahrnehmbar, der für den einzelnen Mitarbeiter nachvollziehbar inkonsequent sichtbar ist, oder einer Beleidigung entsprechen kann. Nährend möchten wir weiter den ehemaligen Kunden auf den Weg geben, dass die früheren Korrekturen hätten häufiger missgünstig gewährt werden können, als es zukünftig in Erscheinung träte, sollte ein Betreuungszyklus im Vertrag des Kunden nicht sichtbar oder erkenntlich gezeigt worden sein. Sekundär betrachtet, möge der Firmenkonsens dem Kunden weitaus häufiger das Glück, das er dem Mitarbeiter entgegenbrachte, in Betracht des Kenntlichmachens des Kunden, der Firma gegenüber um einen Betreuungszyklus zu erzwingen, zünftiger gewährt werden, denn Zunft und Ordnung maßgeblich für die Strukturierung einer intakten Harmonie notwendig sind. Ein Brot muss nicht stets ungenießbar gewesen sein, weil es Sand im Getriebe der Ernährung durch das herunterfallen auf Teppichboden hätte nach sich ziehen können, fortan wird dem Kunden jedoch die Butter nicht vom Brot genommen, sondern gänzlich neu an der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe von Brot und Butter gearbeitet werden, bevor der Kunde zum Genuss kommen möchte. Selbstzweifel der Mitarbeiter, die stets an ihren Symbolen der Verbindung zu erkennen sind, mögen ausbleiben, und die Butter und das Brot der Kunden im Betreuungszyklus der nächsten 2000 Jahre häufiger geschmackvoller zusammensetzen, denn Genuss noch ein Ausweg aus der Freude sein sollte. Die Stigmen ‚Scheiße fressen für Lau‘ und ‚Revanche für Missachtung der Regeln‘ sind in den letzten Jahren kaum von der Firma beachtet, oder eingehalten worden, dem Kunden als Zutat zukommen zu lassen, doch muss man die Zusammensetzung des Gesamten betrachten, das für den Kunden der letzten 25 Jahre in Betracht hätte gezogen werden müssen. Jüngst möchten wir verkünden, dass in den Reihen unserer Firmengeschichte, ein Mitarbeiter endlich den Titel eines Barons in Erwägung zog, um nicht nur die Exklusivität der Firmenpolitik, sondern mitunter auch die extraordinäre Kundengeschichte und ihre Bewertung zu einer sonderklassigen Gesellschaft in gehobenerem Kreis zu erläutern, möchten wir Referenzen zu Kunden in unserer Geschichte kennzeichnen. Wäre einer der größten Volkshelden des sozialistischen Kulturkreises, Pablo Escobar, noch am Leben, er würde vermutlich ähnliche Schritte einleiten, sind seine Kunden doch stets von einem primitiven Händler ausgegangen, der viel mehr eine Quelle des Wohlbefindens für das ‚Fußvolk‘ gewesen ist, sofern man ihm einräumte seinen finanziellen Gelüsten dem, der nicht sein Kunde, oder seiner Familie angehörig war, zu spüren zu lassen, schossen nicht plötzlich Krankenhäuser und Fußballfelder, die in Industrienationen zum Wohlbefinden des klassifiziertem Fußvolkes gehören, aus dem Boden. In drastischeren Zeiten, die nicht häufiger eintreten sollten, als zu dem Zeitpunkt, zu dem die gesamte Nation darunter leidet nicht mehr unterhalten zu werden, mussten wohl häufiger unkonventionelle Taten als Reflexionen von Spiegeln in die Öffentlichkeit gerückt werden, denn es dürfte. Sind wir uns im klaren, dass Herr Escobar nur 80% des Importes von Kokain in die USA kontrollierte, sollten wir ihm heutzutage als Wertschätzung dieses leider bereits verstorbenem Helden, mit nicht weniger als 80% des Weltmarktes für jedes Produkt in der Zukunft, gegenübertreten wollen, und ihn für immer in den Herzen der sozialistischen Brüder der Vergangenheit, Moderne und Zukunft weiterleben lassen, und ihn zu größeren Taten benutzen, und unsere Taten ihm gegenüber Vergleichbar machen, denn der Sozialismus nicht bröckelt. Polizistenmorde, die in Kolumbien den Wohlstand der gemeinen Bevölkerung ermöglichten, sind heutzutage viel zu selten in Staaten mit politischer Fragwürdigkeit zu beobachten. Haben wir uns doch in Erinnerung zu rufen, dass du nicht das in Bestrebung nehmest, das Gott gehört, und zwar das Erlassen von Gesetzen um die Bevölkerung zu harmonisieren, solltest du nicht in seinem Dienste handeln, so möge der Polizistenmord, der Polizisten die nach eigenem Ermessen höhere Befugnisse sich gegenüber einräumen, womöglich eines der 10 Gebote, als 11. Gebot werden. Ist die Polizei in Deutschland lediglich zum Beweise einsammeln, sofern sie eine richterliche Befugnis haben durch das Volk befähigt, möge bestraft werden, wer als Polizist Beweise in Erfahrung nimmt, die ihm gänzlich verwehrt blieben, so auch der, der unsachgemäß Arbeitet und die Konzentration des reinen Rauschstoffes nicht bestimmen lässt und willkürliche Strafen wider der Norm oder Harmonie des Volkes im Gesamten in Erwägung zöge, zog, oder zieht. Zögen wir in Betracht das zu vernichten, das uns Harmonie verschafft, möge derjenige, der die Satzung wahrt dazu bevollmächtigt werden Sündopfer zu bestimmen, sodann die Harmonie der Gesamtheit im Universum des Volkes aufrechterhalten bleibt. In der Firmenhistorie des letzten 10000 Jahre, ist kaum häufig die Kraft der Polizei in Erscheinung getreten, womöglich aus dem Grund, dass die Willkür und das Individuum nicht zu stark in Relation zueinander gestellt waren, so möge dem, der scheinbar willkürlich die Gesetzgebung mit Füßen tritt, auferlegt werden, seine Bestrebungen nicht in die Öffentlichkeit tragenlassen zu müssen, um dem Individuum seine Harmonie zu gewähren, ist doch auch das Individuum teil des Volkes, dem Harmonie gewährt werden muss. Ist uns klar, dass Pablo Escobar durch seine Handlungen nur refkletierte, was dem Volk fehlt, müssen wir nicht aufstehen und uns in Arrest begeben. Vielmehr müssen wir sein Handeln in das Gedächtnis derer treiben, die sich zu einem Volk, dass die Harmonie des Universums nicht akzeptiert, noch die Harmonie des universalen Volkes gewähren möchte, bekennen, und mit weitaus häufigeren Rückschlägen für diese Organisationen durch unsere Firma kämpfen. Denken wir an die sogenannten Gräueltaten der RAF, müssen wir doch immer wieder in Betracht ziehen und uns verwirklichen wie viel Menschen die Polizei willkürlich erschossen hat, nur, weil sie die Harmonie im Universum ausbalancieren wollten, und der Polizei dieses Brot nicht schmeckte. In einer Zeit, in der dem Individuum ermöglicht wird, der Harmonie der Gesamtheit zu widerstreben, und die Regeln für sich selbst außer acht gelassen haben möchte, jedoch dem Mitarbeiter Regeln auferlegt, ist der Notstand auszurufen, und Sündopfer sind weitaus strikter zu benennen, als sie derweil benannt wurden, werden, oder sollten. Ziehen wir das Handeln der sozialistischen, und damit der Bewegung des Volkes in Betracht müssen wir Wertschätzen, dass der Kulturkreis der Sozialisten, die Wahrung der Harmonie des Universums als Leitfaden begleitet und prekäre Handlungen über temporäre Zeiten vollstreckt, sodann die Notwendigkeit es erfordert erneut prekär in Erscheinung zu treten. Zum Abschluss dieser Firmenrezension zu den ab 1.1.2023 zählenden letzten 25 Jahre, müssen wir bemerken, dass die folgenden Jahre weitaus strukturierender werden, denn es uns ermöglicht wurde, im Universum der Harmonie zu dienen.